Wir halten Sie informiert, beziehen Stellung, übernehmen Verantwortung – und bleiben neugierig.

Was können Bürger:innen von Politik erwarten? Wie wollen sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden? Gemeinsam mit dem Rheingold-Institut haben wir die Deutschen gefragt: Wie leben wir wirklich?

Wir glauben an die Kraft der Künste. Deshalb unterstützen wir mit The Power of the Arts Initiativen und Institutionen, die sich mit Hilfe der Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen.

Im Superwahljahr 2021 initiiert Philip Morris erstmals den Award Power for Democracy für herausragendes demokratisches Engagement. Gewürdigt werden bis zu drei Projekte, Organisationen und Initiativen mit jeweils 20.000 Euro, die sich für ein demokratisches Miteinander in der Gesellschaft einsetzen und das Verständnis für Demokratie und deren Werte fördern.

Die Demokratie braucht mehr Unterstützer:innen. Wir sind überzeugt: Auch die Wirtschaft muss einen Beitrag leisten, die demokratischen Grundfesten zu schützen und Flagge für die Demokratie zu zeigen.

Wie können innovative Tabakprodukte und eine innovationsorientierte Tabakregulierung dazu beitragen, dass sich die Zahl der Raucher verringert und weniger Krankheitslasten durch das Rauchen auf unsere Gesellschaften zukommen? Die Schriftenreihe „Zukunft der Tabakregulierung in Deutschland“ liefert hierzu Denkanstöße und Hintergründe.

Fakt ist: In Deutschland rauchen aktuell rund 17 Millionen Menschen. Unser Ziel: Eine rauchfreie Zukunft. Unser Beitrag: Forschung und Entwicklung mit dem Ziel der Schadensminimierung beim Rauchen. Unser Anliegen: Ein faktenbasierter Dialog mit Expert:innen des Gesundheitswesens, medizinisch-wissenschaftlichen Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit.

Wie hoch ist die Rauchstoppmotivation in Deutschland? Welchen Einfluss haben Alter und Sozioökonomie? Was nennen Raucher:innen als Barrieren vor dem Rauchstopp? Und was könnte Raucher:innen motivieren, den Konsum der Verbrennungszigarette einzustellen? Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) befragte dazu in unserem Auftrag 1.000 erwachsene Raucher:innen.

Wie haben sich Rauchstoppmotivation und -barrieren in Deutschland entwickelt? Die zweite Studie zu den „Barrieren des Rauchstopps“ untersucht neben der Entwicklung der zentralen Ergebnisse der ersten Studie 2021 zusätzlich auch eine neue Stichprobe von ehemaligen Raucher:innen, die auf E-Zigaretten und Tabakerhitzer umgestiegen sind.

Nicht nur unter Rauchern, sondern auch unter medizinischem Fachpersonal in Deutschland besteht ein Wissensdefizit zu schadstoffreduzierten Produkten im Vergleich zur herkömmlichen Verbrennungszigarette. Diese Broschüre zeigt Wissenslücken und Informationswünsche von Gesundheitsexperten in Deutschland auf, um Raucher beim Umstieg auf risikoreduzierte Produkte beraten zu können.

Mit unserer 2001 gegründeten Abteilung zur Schmuggelbekämpfung „Illicit Trade Prevention“ engagieren wir uns seit vielen Jahren weltweit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tabakerzeugnissen. Lesen Sie hier mehr zu unseren Positionen und Maßnahmen für die Eindämmung des Schattenhandels und der Organisierten Kriminalität.

Wie verbreitet ist der Kauf gefälschter Markenware und welche Konsequenzen haben Produkt- und Markenpiraterie für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? Die in Zusammenarbeit mit Prognos und Kantar Public entstandene Studie leistet einen wichtigen Beitrag dazu, mehr Licht in die kriminellen Strukturen hinter gefälschten Produkten zu bringen.

Im Rahmen ihrer Maßnahmen zur weltweiten Bekämpfung des illegalen Tabakhandels plant die WHO die Einführung eines global vernetzten Tracking and Tracing-Systems (T&T) für die umfassende Überwachung internationaler Tabakwarenströme ab 2023.

Das Protokoll zur Unterbindung des unerlaubten Handels mit Tabakerzeugnissen der UN Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt ab 2023 ein globales Rückverfolgbarkeitssystem für alle Tabakerzeugnisse vor. Kann das Track & Trace System der EU als Vorbild für das neue globale System dienen und welche regulatorischen Anforderungen sollten erfüllt werden?

Laut Weltgesundheitsorganisation werden Zweidrittel aller Zigarettenkippen achtlos auf den Boden geworfen. Für Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig und ist das nicht hinnehmbar. Die Sauberkeitskampagne wird unterstützt von der Philip Morris GmbH.

Um ein nachhaltiges Unternehmen zu werden, müssen wir die Entwicklung von innovativen Produkten ins Zentrum unserer Arbeit stellen. Während wir unser Unternehmen transformieren, müssen wir Nachhaltigkeit mehr Bedeutung beimessen.

Wir kennen die Zukunft nicht, aber wir können sie gestalten. Als Unternehmen, das sich selbst fundamental wandelt, fördern wir Initiativen und Institutionen, die unsere Gesellschaft positiv verändern.

Als internationales Unternehmen schätzen wir Vielfalt und Diversität- Wir wollen auf mögliche Benachteiligung, Ungleichheit und Diskriminierung aufmerksam machen und dieser entgegengehen.

Wir verbessern unsere Geschäftsaktivitäten konstant, um höchste Standards der ökologischen Nachhaltigkeit zu erreichen. Diese legen wir in unseren Responsible Sourcing Principles dar.

Unser langjähriges soziales Engagement verfolgt ein zentrales Ziel: Wir wollen Menschen ermöglichen, ihr Leben frei und aktiv zu gestalten. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Chancengleichheit, Geschlechtergerechtigkeit, Toleranz und Inklusion.

„Zigarettenkippen lösen sich nicht einfach in Luft auf, wenn man sie wegwirft. Sie brauchen lange, bis sie sich zersetzen. Das Müllproblem ist dabei das eine, das andere: Im Filter bleibt alles hängen, was nicht in die Lunge soll. In ihm schlummert ein gefährlicher Mix aus einer Menge von Giften wie Blei, Cadmium und Arsen. Wenn diese Stummel dann auf der Straße oder im Gras liegen, werden die Giftstoffe mit dem nächsten Regen ausgewaschen – und landen in der Umwelt. Eine Kippe kann bis zu 40 Liter Wasser verschmutzen. Vielen Raucher*innen ist das Problem offenbar einfach nicht bewusst“, sagte die Umweltdezernentin Rosemarie Heilig bei der Vorstellung des Projektes „Frankfurt ist kein Aschenbecher“.
An drei Projektstandorten soll in den nächsten sechs Wochen das Verhalten von Raucher*innen untersucht werden. „Wir wollen herausfinden, wie wir Raucher*innen erreichen können. Ist es eine bestimmte Art der Ansprache oder helfen Informationen darüber, was eine Zigarettenkippe im Boden oder im Wasser anrichten kann“, erklärt die Leiterin der Stabstelle Claudia Gabriel. Auffällige grüne Plakate und Aufsteller sollen an den sorgfältig ausgewählten Standorten die Aufmerksamkeit der Passant*innen auf sich ziehen und humorvoll über das Problem informieren. Außerdem werden Promoter*innen während der Projektphase Raucher*innen befragen. Als weiteren Teil des Projektes werden sie Taschenaschenbecher verteilen.
„Einmal pro Woche werden wir die Zigarettenkippen an den Standorten zählen und einsammeln. So können wir am ehesten die Wirkung der Schilder, der Aschenbecher und der persönlichen Ansprache beurteilen“, erklärt Claudia Gabriel. Die Ergebnisse der Monitorings und aktuelle sowie allgemeine Infos über die Aktion werden über www.cleanffm.de veröffentlicht, Frankfurts Sauberkeitskampagne wird das Projekt begleiten, unterstützt wird es von der Philipp Morris GmbH: „Wir müssen jetzt handeln: Mehr Aufklärung und Aufmerksamkeit helfen definitiv dabei den Abfall – die Zigarettenkippen – dorthin zu bringen, wo sie hinsollten: in den Müll und nicht in unsere Umwelt.“, so Katrin Niethammer, Leiterin Sustainability bei der Philip Morris GmbH.
„Auf Zigarettenschachteln wird vor den gesundheitlichen Risiken durchs Rauchen gewarnt. Wir möchten für die Schäden sensibilisieren, die die Kippen in der Umwelt anrichten. Das Projekt „Frankfurt ist kein Aschenbecher“ wird uns dabei helfen“, sagte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig.
Die Projektbeschreibung finden Sie hier.