Wir halten Sie informiert, beziehen Stellung, übernehmen Verantwortung – und bleiben neugierig.
Wir glauben, dass Deutschland rauchfrei werden kann. Unser Ziel ist es, dass die Zahl der Menschen, die in Deutschland Zigaretten rauchen, deutlich sinkt. Und das sehr bald. Aktuell raucht in Deutschland noch mehr als jede/r Dritte (lt. DEBRA-Studie). Da klingt ein rauchfreies Deutschland nach einem kaum erreichbaren Ziel. Aber wir sind überzeugt: mit den richtigen Maßnahmen kann es gelingen. Lohnt es sich, darüber nachzudenken? Ja, absolut!
Philip Morris Deutschland und Außenwerber Wall rufen gemeinsam zur Europawahl auf.
Was können Bürger:innen von Politik erwarten? Wie wollen sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden? Gemeinsam mit dem Rheingold-Institut haben wir die Deutschen gefragt: Wie leben wir wirklich?
Wir glauben an die Kraft der Künste. Deshalb unterstützen wir mit unserem Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts Projekte, die sich durch Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen, soziale und kulturelle Gleichberechtigung fördern und Barrieren abbauen.
Wir finden: Die Idee der Demokratie braucht mehr Unterstützer:innen. In diesem Kontext sind auch Wirtschaftsunternehmen über ihren engeren wirtschaftlichen Unternehmenszweck hinaus als gesellschaftliche Akteure gefordert. Philip Morris sieht sich daher in der Verantwortung, durch sein Engagement und konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Demokratie und zur Förderung politischer Bildung die Diskursfähigkeit in der Gesellschaft zu stützen.
Wie können innovative Tabakprodukte und eine innovationsorientierte Tabakregulierung dazu beitragen, dass sich die Zahl der Raucher verringert und weniger Krankheitslasten durch das Rauchen auf unsere Gesellschaften zukommen? Die Schriftenreihe „Zukunft der Tabakregulierung in Deutschland“ liefert hierzu Denkanstöße und Hintergründe.
Fakt ist: In Deutschland rauchen aktuell rund 17 Millionen Menschen. Unser Ziel: Eine rauchfreie Zukunft. Unser Beitrag: Forschung und Entwicklung mit dem Ziel der Schadensminimierung beim Rauchen. Unser Anliegen: Ein faktenbasierter Dialog mit Expert:innen des Gesundheitswesens, medizinisch-wissenschaftlichen Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit.
Wie hoch ist die Rauchstoppmotivation in Deutschland? Welchen Einfluss haben Alter und Sozioökonomie? Was nennen Raucher:innen als Barrieren vor dem Rauchstopp? Und was könnte Raucher:innen motivieren, den Konsum der Verbrennungszigarette einzustellen? Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) befragte dazu in unserem Auftrag 1.000 erwachsene Raucher:innen.
Wie haben sich Rauchstoppmotivation und -barrieren in Deutschland entwickelt? Die zweite Studie zu den „Barrieren des Rauchstopps“ untersucht neben der Entwicklung der zentralen Ergebnisse der ersten Studie 2021 zusätzlich auch eine neue Stichprobe von ehemaligen Raucher:innen, die auf E-Zigaretten und Tabakerhitzer umgestiegen sind.
Nicht nur unter Rauchern, sondern auch unter medizinischem Fachpersonal in Deutschland besteht ein Wissensdefizit zu schadstoffreduzierten Produkten im Vergleich zur herkömmlichen Verbrennungszigarette. Diese Broschüre zeigt Wissenslücken und Informationswünsche von Gesundheitsexperten in Deutschland auf, um Raucher beim Umstieg auf risikoreduzierte Produkte beraten zu können.
Mit unserer 2001 gegründeten Abteilung zur Schmuggelbekämpfung „Illicit Trade Prevention“ engagieren wir uns seit vielen Jahren weltweit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tabakerzeugnissen. Lesen Sie hier mehr zu unseren Positionen und Maßnahmen für die Eindämmung des Schattenhandels und der Organisierten Kriminalität.
Bürgerschaftliches Engagement ist eine starke Kraft für das Gute. Aus diesem Grund unterstützen wir das Projekt „Kippen-Buddies“, eine Kampagne zur Aufklärung und Bewusstseinsbildung über die Auswirkungen von Zigarettenkippen in der Umwelt.
Um ein nachhaltiges Unternehmen zu werden, müssen wir die Entwicklung von innovativen Produkten ins Zentrum unserer Arbeit stellen. Während wir unser Unternehmen transformieren, müssen wir Nachhaltigkeit mehr Bedeutung beimessen.
Wir kennen die Zukunft nicht, aber wir können sie gestalten. Als Unternehmen, das sich selbst fundamental wandelt, fördern wir Initiativen und Institutionen, die unsere Gesellschaft positiv verändern.
Als internationales Unternehmen schätzen wir Vielfalt und Diversität- Wir wollen auf mögliche Benachteiligung, Ungleichheit und Diskriminierung aufmerksam machen und dieser entgegengehen.
Wir verbessern unsere Geschäftsaktivitäten konstant, um höchste Standards der ökologischen Nachhaltigkeit zu erreichen. Diese legen wir in unseren Responsible Sourcing Principles dar.
Unser langjähriges soziales Engagement verfolgt ein zentrales Ziel: Wir wollen Menschen ermöglichen, ihr Leben frei und aktiv zu gestalten. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Chancengleichheit, Geschlechtergerechtigkeit, Toleranz und Inklusion.
Obwohl allgemein bekannt ist, dass Rauchen gravierende gesundheitliche Risiken mit sich bringt, rauchen laut der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten, repräsentativen DEBRA-Studie (kurz für „Deutsche Befragung zum Rauchverhalten“) der Universität Düsseldorf derzeit gut 20 Millionen Menschen in Deutschland, bei einer Raucherquote von aktuell 30,7 Prozent (Stand 03/2024). Der beste Weg, die gesundheitlichen Folgen des Rauchens zu reduzieren, besteht darin, vollständig auf Tabak- und Nikotinprodukte zu verzichten. Trotzdem stagniert die Raucherquote auf hohem Niveau.
Forschung zur möglichen Schadensminderung beim Rauchen ist daher integraler Bestandteil unserer Unternehmenstransformation hin zu rauchfreien, weil verbrennungsfreien und daher signifikant schadstoffreduzierten, alternativen Nikotinprodukten. Dazu gehört auch der Dialog mit Akteurinnen und Akteuren des Gesundheitswesens sowie der interessierten Öffentlichkeit. Wir halten einen fakten- und wissenschaftsbasierten Dialog über die Rolle von Schadensminderung beim Rauchen – ausdrücklich unter Beteiligung der forschenden Industrie – für wichtig und geboten.
Deshalb
- beschäftigen wir weltweit über 1.500 Personen in Forschung & Entwicklung, darunter Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Hilfspersonal.
- veröffentlichen wir unsere eigenen und teilen unabhängige Forschungsergebnisse.
- führen wir Umfragen zum Themenkomplex Rauchen, Rauchstopp und Schadensminderung durch, um besser zu verstehen, warum die Mehrheit der Raucherinnen und Raucher in Deutschland aktuell nicht für den Rauchstopp motiviert ist – wie jüngst in der Studie zu „Barrieren des Rauchstopps“.
- beleuchten wir die Wahrnehmung zur Schädlichkeit des Rauchens und dem Konzept der Schadensminderung in Gesundheitsberufe – zum Beispiel in der „Kartografie der Gesundheitsberufe“ oder bei einer Befragung von Hausarztpraxen.
- laden wir medizinische Expertinnen und Experten im Rahmen von Vorträgen und Webinaren zum Austausch über Chancen und Risiken von verbrennungsfreien Alternativen für Raucherinnen und Raucher ein.
- diskutieren wir auf Konferenzen und Veranstaltungen über unsere Ambition einer rauchfreien Zukunft – beispielsweise im Rahmen des ZEITfürForschung-Panels 2023.
- informieren wir Rauchende sachlich zur Bedeutung der Verbrennung für die Schädlichkeit des Rauchens, zu Nikotin und zu schadstoffreduzierten Alternativen wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzern.
- bieten wir mit dem Newsletter „Philip Morris Scientific Update“ einen Überblick über aktuelle Themen und wissenschaftliche Erkenntnisse rund um das Thema Schadensminderung beim Rauchen, der öffentlich abonnierbar ist.
- veröffentlichen wir Pressemitteilungen zu unseren Forschungs- und Umfrageergebnissen wie zur Nutzung oraler Tabakprodukte oder zum Erfolg bestehender Rauchstoppmaßnahmen.
Eine Verbesserung der öffentlichen Gesundheit ist von unschätzbarem Wert für jede Gesellschaft. Wir sind der Ansicht, dass dies für den Risikofaktor Rauchen nur gelingen kann, wenn alle am öffentlichen Diskurs Beteiligten ihren Beitrag zu einer rauchfreien Zukunft leisten und wir gemeinsam nach effektiven Lösungen suchen. Denn: Angesichts des hohen Anteils an Raucherinnen und Rauchern ohne Rauchstoppmotivation erscheint es sinnvoll, das klassische Angebot an Präventionsmaßnahmen, um innovative Ansätze zu erweitern, die auch Personengruppen erreichen, die von bisherigen Maßnahmen nicht hinreichend erfasst wurden. So könnten erwachsene Raucherinnen und Raucher ohne Rauchstoppmotivation faktenbasiert und verantwortungsvoll über schadstoffreduzierte Alternativen zur Zigarette aufgeklärt und damit in die Lage versetzt werden, informiert über einen kompletten Umstieg auf solche Alternativen zu entscheiden – denn das Weiterrauchen ist und bleibt immer die schlechteste Option.