Wir halten Sie informiert, beziehen Stellung, übernehmen Verantwortung – und bleiben neugierig.

Wir glauben an die Kraft der Künste. Deshalb unterstützen wir mit The Power of the Arts Initiativen und Institutionen, die sich mit Hilfe der Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen.

Was können Bürger:innen von Politik erwarten? Wie wollen sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden? Gemeinsam mit dem Rheingold-Institut haben wir die Deutschen gefragt: Wie leben wir wirklich?

Wir kennen die Zukunft nicht, aber wir können sie gestalten. Als Unternehmen, das sich selbst fundamental wandelt, fördern wir Initiativen und Institutionen, die unsere Gesellschaft positiv verändern.

Der Deutsche Bundestag beriet am 11. September 2020 einen Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Lobbyregisters in Erster Lesung. Wir begrüßen die Einführung eines für alle Interessenvertreter*innen verbindlichen Lobbyregisters.

Wie können innovative Tabakprodukte und eine innovationsorientierte Tabakregulierung dazu beitragen, dass sich die Zahl der Raucher verringert und weniger Krankheitslasten durch das Rauchen auf unsere Gesellschaften zukommen? Die Schriftenreihe „Zukunft der Tabakregulierung in Deutschland“ liefert hierzu Denkanstöße und Hintergründe.

Nicht nur unter Rauchern, sondern auch unter medizinischem Fachpersonal in Deutschland besteht ein Wissensdefizit zu schadstoffreduzierten Produkten im Vergleich zur herkömmlichen Verbrennungszigarette. Diese Broschüre zeigt Wissenslücken und Informationswünsche von Gesundheitsexperten in Deutschland auf, um Raucher beim Umstieg auf risikoreduzierte Produkte beraten zu können.

Der Tabakatlas des DKFZ und Jahresbericht der Drogenbeauftragten zeigen aktuelle Daten und Fakten zum Tabakkonsum in Deutschland. Die Daten verdeutlichen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Zahl der Raucher*innen nachhaltig zu senken.

Wir engagieren uns seit vielen Jahren weltweit im Kampf gegen den illegalen Zigarettenhandel. Unsere 2001 gegründete Markenschutzabteilung bekämpft Fälschung und Schmuggel von Tabakerzeugnissen mit unserem Warenzeichen.

15 Milliarden der 85 Milliarden 2019 in Deutschland konsumierten Zigaretten kommen aus dem Ausland – das ergab die neuste KPMG-Studie. Als einzige umfassende Untersuchung der Schwarzmarkt-Zigaretten in der EU liefert die Studie interessante Erkenntnisse über legale und illegale Grenzverkäufe in ganz Europa.

Um ein nachhaltiges Unternehmen zu werden, müssen wir die Entwicklung von innovativen Produkten ins Zentrum unserer Arbeit stellen. Während wir unser Unternehmen transformieren, müssen wir Nachhaltigkeit mehr Bedeutung beimessen.

Als internationales Unternehmen schätzen wir Vielfalt und Diversität- Wir wollen auf mögliche Benachteiligung, Ungleichheit und Diskriminierung aufmerksam machen und dieser entgegengehen.

Wir verbessern unsere Geschäftsaktivitäten konstant, um höchste Standards der ökologischen Nachhaltigkeit zu erreichen. Diese legen wir in unseren Responsible Sourcing Principles dar.

Unser langjähriges soziales Engagement verfolgt ein zentrales Ziel: Wir wollen Menschen ermöglichen, ihr Leben frei und aktiv zu gestalten. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Chancengleichheit, Geschlechtergerechtigkeit, Toleranz und Inklusion.

Im Agenda Podcast des Tagesspiegels diskutiert unsere Geschäftsführerin External Affairs, Claudia Oeking, warum es an der Zeit ist, dass Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung überdenken.

Im Agenda Podcast „#diversitymatters: Auf dem Weg zur Corporate Democratic Responsibility“ diskutiert unsere Geschäftsführerin External Affairs, Claudia Oeking, gemeinsam mit Franziska Walser vom Tagesspiegel die Rolle von Unternehmen in Demokratien.
Dabei wird klar: Wenn unsere Demokratie unter Druck gerät, sind Unternehmen zunehmend in der Pflicht, sich für ein freiheitliches und wertebasiertes Miteinander einzusetzen. Wir sind angesichts des Wandels in der Gesellschaft angehalten, unsere Rolle zu überdenken und neu festzulegen: Wir müssen akzeptieren, dass wir ebenfalls Teil der Gesellschaft sind und für diese Verantwortung übernehmen müssen. Als Unternehmen benötigen eine offene Gesellschaft, die Initiative fördert – wir müssen uns darauf verlassen können, dass Innovationen zugelassen werden. Es besteht also eine Corporate Democratic Responsibility, sich für unsere liberale Demokratie einzusetzen.
Warum dazu gehört, für Diversität in Unternehmen zu sorgen, welche Herausforderungen es dort bei uns noch gibt und wieso unsere Studie Wie wir wirklich leben einen ersten, wichtigen Schritt zur Corporate Democratic Responsibility darstellt, kann man im Agenda Podcast des Tagesspiegels nachhören.